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Ethik-Richtlinie

Als Körperzentrierte psychologische Beraterin IKP begleite ich Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Einerseits bei Krisen, Stress, psychologischen Schwierigkeiten und bei Partnerschaftsproblemen, andererseits auch bei chronischen Schmerzzuständen oder muskulären Verspannungssymptomatiken. Ich verhelfe Klienten durch die Körperzentrierte psychologische Beratung zu neuer Sinnfindung und begleite die persönliche Weiterentwicklung. Gleichzeitig trage ich als Beraterin zur Lösungsfindung bei zwischenmenschlichen Fragen, Alltagsängsten, Resignation, Trennungs- und Trauerreaktionen bei.

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Dabei befolge ich folgende ethische Prinzipien.

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1. Die Ausbildung zur psychologischen Beraterin am IKP ist von der Schweizerische Gesellschaft für Beratung SGfB anerkannt. Die SGfB steht für Qualität. Ich verpflichte mich zu ethischem Handeln gemäss den Ethikgrundlagen des SGfB, laufender Weiterentwicklung und Reflexion.
    

2. Stillschweigen: über alles was im Rahmen der Coaching- und Beratungssitzungen besprochen wird, wird Stillschweigen bewahrt - räumlich wie zeitlich uneingeschränkt.
    

3. Datensicherung: Kunden- und Beratungsdaten werden vor Zugriff Dritter gesichert aufbewahrt.
    

4. Eigener Wille: Die Klienten werden zur Anwendung der Methoden eingeladen und dürfen eine Methode die ihnen nicht behagt, ablehnen. Die Sitzungen müssen aus eigenem Willen der Klienten erfolgen.
    

5. Jede Genesung und persönliche Weiterentwicklung bedarf Eigenverantwortung und kann von verschiedensten Faktoren abhängig sein. Deswegen können keine Garantie- oder Heilversprechen formuliert werden.
    

6. Keine Diagnosen: bei mir werden keine Diagnosen gestellt und Krankheitsbilder werden nicht direkt therapeutisch behandelt. Im Falle drohender Instabilität wird mit Einverständnis des Klienten eine Rücksprache mit der zuständigen, führenden medizinischen oder psychotherapeutischen Fachkraft geführt.